Der Umsatz wird über Amazon generiert.
Für die Sichtbarkeit werden Amazon Ads geschaltet.
In den Launchphasen wurden Produktbwertungen u.a. mit Amazon Vine generiert.

Diese Marke ist nur ein Teil unserer geschäftlichen Tätigkeiten. Wir möchten sie abgeben, im Zuge einer neuen geschäftlichen Ausrichtung unserer Firma.

Es gibt sehr gute Wachstumsmöglichkeiten:
- Bei entsprechender Liquidität können die Umsätze noch deutlich gesteigert werden. Wir hatten wegen mangelnder Liquidität zeitweise Out-of-Stock-Phasen.
- Es besteht auch gutes Potenzial außerhalb von Amazon. Wir haben mit ebay experimentiert. Interessant wären andere Marketplaces mit Werkzeug Sortiment, wie Kaufland, Otto, Obi, Bol, Allegro, etc.
- Man kann das Sortiment durch Bundling und Varianten recht leicht ausbauen.

Ein bereits bestehender FBA-Händler hat die meisten Synergien, da er mit den Mechanismen von Amazon vertraut ist und über das technische Know-how bzw. die Infrastruktur verfügt.
Wir lagern z.B. auch in PL und CZ, wofür lokale Umsatzsteuermeldungen erforderlich sind.
Zudem ist dann keine neue EDV‑Infrastruktur notwendig. Die Listungen wurden von uns manuell in Amazon Seller Central erstellt. Somit sind relativ leicht ERP-Systeme wie Easybill oder Billbee zu nutzen. Wir arbeiten derzeit mit plentyONE.

Wie üblich ist der Arbeitsaufwand bei reinen FBA-Projekten sehr überschaubar. Es kommt darauf an, ob man das Advertising selbst macht oder von einer Agentur ausführen lässt.
Ansonsten entsteht kaum Aufwand. Ich würde von 2-3 Stunden in der Woche ausgehen.

Nein. Wir betreiben eine andere Marke mit einem gänzlich anderen Sortiment (Online-Sanitätshaus).